Basteibrücke |
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So, heute wird gewandert!
Aber nicht ohne Schutzkleidung
fahren und in der Motorradkluft nicht wandern und die Umzieherei auf
dem Parkplatz wie gestern in Dresden ist auch nicht sooo prickelnd,
also eine neue Technik wird ausprobiert:
Jeans und darüber die
Motorradhose, statt Motorradstiefel nur die Wanderstiefel, wie schon
in Madeira. |
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Fazit: klappt prima,
wenn da nicht die Wanderstiefel.... naja, am Schluss dazu mehr.
Die letzten Urlauber-Insidertipps
gab es bei der hessischen Frühstücksrunde, dann schnell Kamera und
Rucksack verstaut und los geht es.
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Kanapeeblick |
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Felsenburg
Neurathen |
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In Pirna über
die Elbe und hinauf zur Bastei. Parkplatz und deren Kosten kennen wir
ja schon, aber... es gibt noch den kleinen Hotelparkplatz mit
angrenzenden Busparkplatz und da gibt es so eine Ecke.... und da
kostet es nichts ;-))
Es ist
noch wenig los hier oben am frühen Morgen, stört mich aber überhaupt
nicht den Blick von der Bastei hinab ins Elbtal ohne Busladungen von
Touristen geniessen zu können. |
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Erster Blick vom
Ferdinandstein, dann über die Basteibrücke und natürlich einmal durch
die Felsenburg Neurathen aus dem 13.Jhd kraxeln.
Den Mönch erkenne ich gleich auf
seinem Felsen und auch vom Kanapee habe ich einen wettertechnisch
einwandfreien Blick ins Elbtal und zu den Schiffen sowie hinüber zur
Festung Königstein. |
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Der Mönch =
die Wetterfahne |
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Ein beliebtes
Fotoobjekt, gell Dani |
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Sunny freut sich schon auf die
nächste Etappe, hinüber zur Burg Hohnstein, die Strasse von Rathewalde
ist für Motorradfahrer gesperrt, aber nur am Wochenende und heute ist
Dienstag.
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Weiter geht es das
romantische Tal hinab nach Bad Schandau und über das Dörfchen
Kirnitzschtal nach Sebnitz. Hier locken mich die Umgebindehäuser, eine
besondere Bautechnik der alten Holzhäuser, die ich später auch in der
Böhmischen Schweiz bewundern kann. |
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Herbstlaub am
Kanapee |
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Elbschifffahrt |
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Weiter nach Hinterhermsdorf und ein
kleiner Abstecher zur Buchenparkhalle.
Nun stellt sich die Frage hier
wandern zu den Schleuserseen, Hermannseck oder Königsplatz. Ich
entscheide mich für eine Weiterfahrt ins Kirnitzschtal, der Kuhstall
reizt mich mehr. |
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Also parke ich an
der Endstation der Kirnitzschtalbahn und steige den Weg zum Kuhstall
hinauf.
Oben angekommen noch die
Himmelsleiter hinauf und ich werde mit einem tollen Panorama der
herbstlichen Farbtöne der Sächsischen Schweiz belohnt. |
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Die Himmelsleiter
hinauf |
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Herbstlicher
Blick... |
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... in die
sächsische Schweiz |
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Blick aus der
Schneiderhöhle |
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Aber irgendwie läuft es sich nicht
ganz rund, immer wieder kippe ich mit dem rechten Fuss nach aussen und
dann entdecke ich doch die finalen Gebrauchsspuren meiner
Wanderschuhe. |
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Schon während der
Rettungshundezeit mich über viele Trümmer und Geröllhalden begleitend
und so manchen Kilometer quer durch die Wälder und auf vielen
Wanderwegen in den Alpen und auf Madeira treu ihren Dienst erfüllend,
lösen sich die Sohlen und Absätze auf.
Totalschaden. |
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treues, aber
ausgedientes Schuhwerk |
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